Dokumentarfilm von Tuki Jencquel, Deutschland 2019
Donnerstag, 16. Juli um 20:00 Uhr Anschließendes Gespräch zur humanitären Lage in Venezuela mit dem Regisseur (per Skype) und Mariana Calderon von AleVen humanitäre Hilfe e.V. Mit dem Zusammenbruch des öffentlichen Gesundheitswesens werden die Protagonisten des Films, eine Apothekerin, ein Unfallchirurg, ein Aktivist und zwei Krebskranke zusammen mit Millionen anderen Menschen in Venezuela mit den gleichen Fragen konfrontiert: Wie überlebt man in einem Land, das im Chaos versunken ist? Protestieren oder ertragen, auswandern oder bleiben, alle Hoffnungen verlieren oder dem Schicksal vertrauen?
In Kooperation mit Amnesty International – Hochschulgruppe München |